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In Baden-Württemberg konnte am Sonntag ein flächendeckender Stromausfall nur durch massive Eingriffe in das Stromnetz abgewendet werden. Dem voran ging ein Aufruf des Netzbetreibers TransnetBW, nachmittags elektrische Großgeräte ausgeschaltet zu lassen. Die Ursache für die Instabilität im Stromnetz lag TransnetBW zufolge in einem hohen Aufkommen von Windenergie im Norden des Bundeslandes. Die Folge war ein Ungleichgewicht im Stromnetz, welches ausgeglichen werden musste, indem u.a. auf Reservekraftwerke sowie Stromimporte aus dem Ausland zurückgegriffen wurde. Die entstandenen Kosten werden auf den Endverbraucher umgelegt. Wie die Bundesnetzagentur selbst zugegeben hat, ist die sog. Energiewende für die Krise verantwortlich, da der schrittweise Ausstieg aus der Kernenergie und die vermehrte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien sich auf die Lastflüsse im Netz auswirken würden. Deutschland braucht endlich eine verlässliche Energiepolitik! Nein zur Windkraft, ja zur Kernkraft!

#heimatliebe #afd #galau

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